8. Sonntag nach Trinitatis

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Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Jesaja 2,1-5
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 05/2019
Die Predigt beginnt mit dem möglicherweise provozierenden Gedanken von Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Sodann kommt die Frage in den Blick, was es bedeuten kann, wenn Menschen einerseits häufig der Meinung sind, mit den nötigen Befugnissen ausgestattet die Welt leicht viel besser machen zu können, andererseits aber das Übel der Welt auch gerne mal mehr oder weniger tatenlos Gott zurechnen. Ist der Weltfrieden eine Utopie oder ist er möglich? Die Predigt trägt den Gedanken von der besten aller möglichen Welt weiter, erinnert an die Verantwortung des Menschen und öffnet am Ende noch eine eschatologische Perspektive, die eine Linie vom erhofften Weltfrieden zum himmlischen Frieden zieht.
Zugang zur Bildbetrachtung: "Einpacken für den Himmel" - Geschichte mit anschließendem Gespräch in einer Gemeindegruppe - Ich erzähle von einem, der sich auf Experiment einlässt: "Ein Koffer für die letzte Reise". Was packt er ein, wenn er, wie erhofft, zum Himmel reist? Am Ende der Geschichte könnte sich ein Gespräch anschließen.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Verwendung: | Predigttext |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Sonntage im Jahreskreis |
Leseordnung: | Predigtreihe I |
Liturgietermin: | 8. Sonntag nach Trinitatis |
Buch: | Jesaja |
Vers: | 1-5 |
Kapitel: | 2 |
Bibelstelle: | Jes 2,1-5, Jesaja 2,1-5 |
Ausgabe: | 05/2019 |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |
Seitenanzahl: | 8 |