9. Sonntag nach Trinitatis

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Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Philipper 3,7-14
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 05/2019
Die kaufmännische Redeweise von Gewinn und Verlust wird in der Predigt aufgenommen (statt Schaden lese ich Verlust). In einer Geschichte wird erzählt, wie Menschen heutzutage zu einer Umkehrung von Werten und Lebenszielen kommen. Dabei wird die Ökonomie Gottes als geschenktes Leben in Christus aufgezeigt, die buchhalterische Bilanzen sprengt. Der Predigttext, der zugleich Epistel des Sonntags ist, sollte ohne die Verse Philipper 3, 4b-6 gelesen werden; der Inhalt der Verse wird erzählend aufgenommen als die eigene Gerechtigkeit (V. 9) des Paulus. Schließlich mündet die Predigt in den Nachfolgeworten Jesu Mk. 8, 35f.
Zugang zur Bildbetrachtung: Gewinnen und Verlieren gehören zu den Spielen der Erwachsenen, gut erkennbar beim Lotto. Demgegenüber soll zu dem Gewinn eingeladen werden, den Paulus in Christus gefunden hat: das Leben in seiner Liebe.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Verwendung: | Predigttext |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Sonntage im Jahreskreis |
Leseordnung: | Predigtreihe I |
Liturgietermin: | 9. Sonntag nach Trinitatis |
Buch: | Philipperbrief |
Vers: | 7-14 |
Kapitel: | 3 |
Bibelstelle: | Phil 3,7-14, Philipperbrief 3,7-14 |
Ausgabe: | 05/2019 |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |
Seitenanzahl: | 8 |