10. Sonntag nach Trinitatis / Israelsonntag

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Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Markus 12,28-34
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 05/2019
Auf die Frage eines Schriftgelehrten, welches das höchste Gebot sei, antwortet Jesus nicht nur mit dem sogenannten Doppelgebot der Liebe, sondern bringt dieses in einen engen Zusammenhang mit dem Schma Israel - dem Gebet, das jeder Jude mehrmals am Tag und auch in jedem Gottesdienst betet. Dabei erzielen Jesus und der Schriftgelehrte eine enge Übereinstimmung in ihren Ansichten. Das grundlegende Bekenntnis von Juden und Christen zu dem einen Gott vereint die Religionen. Gott ist nahe denen, die sich ihm nähern.
Zugang zur Bildbetrachtung: Gedanken über die Suche nach Zufriedenheit - Eine Gruppe von Menschen ist auf der Suche, womöglich auf der Suche nach gutem Leben. Das Ziel ist schon verfehlt, könnte man denken. Seitwärts im Rücken der Suchenden stehen große Gebilde mit Text. Gerade was eigentlich unübersehbar ist, kann man leicht übersehen. Weil es so deutlich ist, so selbstverständlich, so einfach. Nichts ist überflüssig oder überholt, nur weil es alt ist.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Verwendung: | Predigttext |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Ende des Kirchenjahres |
Leseordnung: | Predigtreihe I |
Liturgietermin: | 10. Sonntag nach Trinitatis |
Buch: | Markus |
Vers: | 28-34 |
Kapitel: | 12 |
Bibelstelle: | Markus 12,28-34, Mk 12,28-34 |
Ausgabe: | 05/2019 |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |
Seitenanzahl: | 8 |