14. Sonntag nach Trinitatis

Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Jesaja 12,1-6
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 07/2022
Die Predigt:
Um anschaulich zu sein, ist die Predigt aus der Perspektive einer Frau geschrieben, die den Bibeltext verstehen möchte und die sich fragt, was er für uns heute bedeuten könnte. Der Topos des strafenden Gottes ist ihr fremd. Sie versucht das Anliegen Jesajas zu verdeutlichen. Der Bogen wird in unsere Zeit geschlagen, indem auch wir trotz unserer Zuversicht in Jesus Christus Gottverlassenheit erfahren können. Sie erkennt jedoch, dass durch die Zusage Jesu Christi, anwesend zu sein, wo sich zwei oder drei in seinem Namen versammelt haben, durch seine Anwesenheit in der Gemeinde, der Hymnus des Bibeltextes in die Gegenwart hineinspielt.
Die Bildbetrachtung:
Das Bild drückt eine Stimmung aus, die vielen nicht fremd ist: ein Gefühl von Melancholie. Dabei bleibt es jedoch nicht. Durch den Mahner werden wir wachgerüttelt zu tätigem Hören auf das Wort Gottes.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Verwendung: | Predigttext |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Trinitatiszeit |
Leseordnung: | Predigtreihe IV |
Liturgietermin: | 14. Sonntag nach Trinitatis |
Buch: | Jesaja |
Vers: | 1-6 |
Kapitel: | 12 |
Bibelstelle: | Jes 12,1-6, Jesaja 12,1-6 |
Ausgabe: | 07/2022 |
Produktformat: | Editierbarer Materialteil als Word-Dateien., Fotos und Illustration |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |