Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Lukas 17,20-24|Jesaja 5,20
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 09/2022
Die Predigt:
Was kann ich für den Frieden tun? Die Predigt interpretiert die sperrige Frage nach dem Kommen des Reiches Gottes als Ausdruck der Sehnsucht nach Frieden, Gerechtigkeit und Heil. Überall dort, wo wir Mitmenschlichkeit leben, handeln wir in der Nachfolge Jesu und tragen unseren Teil zum Reich Gottes als einem friedlichen Zusammenleben aller bei. Frieden hat viele Gesichter. Diese Aussage verweist darauf, dass Krieg und Gewalt Namen und individuelle Schicksale der Menschen ausblenden. Frieden basiert dagegen auf der Bereitschaft, in Beziehung zu einander zu treten und im Gesicht eines anderen Menschen Gott selbst zu sehen.
Die Bildbetrachtung:
Ich betrachte und bedenke das Bild und überlege, ob ich einen solchen Flug wohl wagen würde. Den Glauben an Gott verstehe wie einen Gleitschirmflug. Will ich den Glauben wagen? Oder bleibe ich lieber mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen? Kann ich vertrauen auf einen Gott, den ich nicht sehen kann? Das braucht Mut.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Verwendung: | Evangelium |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Ende des Kirchenjahres |
Leseordnung: | Predigtreihe IV |
Liturgietermin: | Drittletzter Sonntag des Kirch |
Buch: | Jesaja, Lukas |
Vers: | 20-20, 20-24 |
Kapitel: | 5, 17 |
Bibelstelle: | Jes 5,20, Jesaja 5,20, Lk 17,20-24, Lukas 17,20-24 |
Ausgabe: | 09/2022 |
Produktformat: | Editierbarer Materialteil als Word-Dateien., Fotos und Illustration |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |