Reformationsfest

Zielgruppe: Gemeinde
Bibelstelle: Psalm 46,1-12
Reihentitel: Werkstatt für Liturgie und Predigt
Ausgabe: 08/2022
Die Predigt:
Zur Zeit der Abfassung der Predigt kann niemand wissen, wie die pandemische Lage aussehen wird. Aber auch so werden Menschen in den starken Bildern ihre Chaosmächte finden und erkennen. Schwieriger ist es, den Keim der Hoffnung zu säen und ein neues Lied anzustimmen. Der findet sich vor allem darin, dass der Psalm ausschließlich vom Handeln Gottes spricht – das ist der reformatorische Impuls: Mit unsrer Macht ist nichts getan. Und da Poesie, wenn man sie in Rede überträgt, immer verliert, bietet sich die Homilie an, die, so altmodisch sie ist, doch eine Möglichkeit ist, dem Wort Gottes nicht ins Wort zu fallen.
Die Bildbetrachtung:
Hier wird bedacht, was „unverschämte Zuversicht“ bedeutet, nämlich: bedingungsloses Festhalten an Gottes Wort. Die sich an Gottes Wort festhalten, die werden auch vom Wort gehalten.
Zielgruppe: | Gemeinde |
Konfession: | evangelisch |
Materialtyp: | Andacht, Bildbetrachtung, Gottesdienst, Liturgische Elemente, Predigt |
Kirchenjahr: | Ende des Kirchenjahres |
Leseordnung: | Predigtreihe IV |
Liturgietermin: | Reformationstag |
Ausgabe: | 08/2022 |
Produktformat: | Editierbarer Materialteil als Word-Dateien., Fotos und Illustration |
Reihe: | 27 |
Reihentitel: | Werkstatt für Liturgie und Predigt |