3. Sonntag nach Trinitatis

Zugang zur Bildbetrachtung:
Nach Betrachtung des Bildes und Hinweis auf den Maler (unter 1. und 2.) bedenke ich (unter 3. bis 5.) das Verhältnis von Johannes und Jesus – und was wir ihnen verdanken. Nämlich die Erkenntnis: Wo Menschen einander vertrauen, im Namen Gottes einander vertrauen, leben sie entspannt miteinander.

Zugang zur Predigt:
Der hohe Bekanntheitsgrad der Novelle erlaubt es, die ersten drei Kapitel des Buches in geraffter Form wiederzugeben und sich anschließend ganz auf Kapitel 4 zu konzentrieren. Dieses Kapitel hält seinen Leserinnen und Lesern den Spiegel vor, indem es aufzeigt, wie schwer wir Menschen uns häufig mit Nachsicht und Vergebung tun. In der Predigt möchte ich aufzeigen, dass gerade die Versöhnung innere Fesseln lösen und den Weg zum Frieden ebnen kann.