Fünfter Fastensonntag

Jesus stellt Marta nach dem Tod ihres Bruders Lazarus - und auch uns heute - die Hoffnung vor Augen, die sich durch ihn der der Welt eröffnet hat. - Eine Herausforderung des Glaubens, die es unweigerlich mit sich bringt, das Leben, wie es vorher war, gehen zu lassen. Doch was wir gehen lassen, ist nicht an diesen Körper gebunden, da ist mehr. Das ist zugleich auch etwas, das bleibt: bei denen, die zurückbleiben, und denen, die wir gehen lassen in die Liebe Gottes. Das ist etwas, was uns so über den Tod hinausverbindet.